In Ursula Frickers Roman "Gesund genug" tyrannisiert "Vater" Frau und Kind mit seinen radikalen Ernährungsansichten – und erkrankt selbst an Darmkrebs. Das Buch ist das Porträt eines Tyrannen
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Einen Vater wie diesen kann sich keiner wünschen. Gesundheitsfanatiker – das ist fast noch eine Untertreibung. Denn "Vater", wie dieser Schweizer Alwin Tobler in Ursula Frickers Roman "Gesund genug" durchgehend genannt wird, terrorisiert die ganze Familie mit seinem Vollwertkostwahn. Ein ...