Wenn die Blumen blühen

Die Klasse 4 b der Michael-Friedrich-Wild-Grundschule berichtet über die Frühlingszeit.  

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Die Osterglocken und Tulpen sonnen sich.   | Foto: dpa
Die Osterglocken und Tulpen sonnen sich. Foto: dpa

Pünktlich zu den Ostertagen strecken bunte Tulpen und viele Osterglocken ihre Köpfe in die Frühlingssonne. Die Zisch-Reporter der Klasse 4 b der Michael-Friedrich-Wild-Grundschule aus Müllheim berichten Interessantes über die Frühlingspflanzen.

DIE TULPE
Die Tulpe hat einen fleischigen Stängel. Ihre Blätter sind grün, breit und am Ende spitz geformt. Die Blüte besteht aus sechs runden oder spitzen Blütenblättern, die einen Kelch bilden. Tulpen erreichen je nach Art eine Wuchshöhe von etwa zehn bis 70 Zentimetern. Das Verbreitungsgebiet der Tulpen reicht von Nordafrika über Europa bis nach Mittel- und Zentralasien. Ihr wissenschaftlicher Name ist Tulipa.
DIE OSTERGLOCKE

Die Osterglocke blüht im März und April mit auffällig gelben oder gelb-orangenen Blüten. Diese Blüten haben sechs Blütenblätter und sechs Staubblätter. In der Mitte steht eine Art Trichter. Die Blüte neigt sich auf einem langen, dünnen Stängel zur Seite, so dass sie an eine Glocke erinnert. Ihre Blätter sind ebenfalls lang und schmal. Sie können eine Höhe von etwa 50 Zentimetern erreichen.

Osterglocken sind mehrjährige Zwiebelpflanzen. Da die Blume ihre Nährstoffe in der Zwiebel gespeichert hat, kann sie schon früh im Jahr wachsen und blühen. Seit dem Mittelalter gibt es die Osterglocke als Gartenpflanze, sie wächst aber auch wild. Viele Menschen nennen sie auch Narzisse.

DER HUMMEL-RAP
Die Hummeln fliegen rum,
sie machen sum, sum, sum.
Die Hummeln sind so klein,
sie fliegen ganz allein.
Stechen tun sie gut,
das machen sie aus Wut.
Bestäuben macht ihnen Spaß,
das finden sie voll krass.
Zuhause legen sie Larven,
danach gehen sie gleich schlafen.
Sum, sum, sum, sum, sum.

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