Wer war Charles Darwin?

Bei einer Lesung lernen Viertklässler die Autorin Katrin Hahnemann kennen  

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Katrin Hahnemann zeigt den Kindern Darwin.   | Foto: Privat
Katrin Hahnemann zeigt den Kindern Darwin. Foto: Privat
Die Autorin

Im Rahmen des Lirum-Larum-Lesefestes stellte uns Katrin Hahnemann ihr Buch "Charles Darwin – Wer ist das?" vor. Sie wohnt in Berlin, ist 44 Jahre alt und hat schon zwei Kindersachbücher geschrieben. Sie hat drei Kinder und ist seit vier Jahren Autorin.

Katrin Hahnemann las den Dritt- und Viertklässlern vor und zeigte zwischen durch gemalte Bilder und Fotografien von Meerechsen und Vögeln.

Das Buch

Das Buch war anders als andere Bücher, weil man über Charles Darwin auch Kindheitserlebnisse erfuhr, zum Beispiel als er einen Bombardierkäfer in den Mund nahm, weil er drei Käfer gleichzeitig fangen wollte. Der Käfer spritzte ihm dann eklige Flüssigkeit in den Mund, weshalb er ihn ausspuckte. Von den drei Käfern konnte er nur einen fangen.

Schon als Kind war er begeistert von Tieren und Steinen. Er wurde Naturforscher und reiste mit einem Schiff um die Welt, um die Tiere zu erforschen.


Die Theorie

Darwins Vater wollte, dass er Pfarrer wird, doch er wird Geologe, ging auf das Schiff "Beagle" und machte eine Weltreise. Fünf Jahre später war er wieder zu Hause. Nun war er 27 Jahre alt. Er entwickelte eine Theorie nach der sich Lebewesen durch Evaluation verändern und anpassen.

Er war noch an der Arbeit, als ihm jemand einen Brief gab. Er wurde blass als er ihn las. Jemand kam ihm mit der gleichen Idee zuvor und das wollte er verhindern und er schaffte es.

In der Natur

Charles Darwin war am liebsten in der Natur. Mit dem Schiff fuhr er auf viele Inseln. Charles freute sich, weil er dort überall neue Tiere entdeckte. Er fand Riesengürteltierknochen und ritt auf einer Riesenschildkröte. Er nahm drei davon mit nach Hause. Dort hatte er keine Zeit zum Feiern, weil er Bücher schrieb. Sein Buch hat über 400 Seiten. Ich fand den Vortrag von Frau Hahnemann toll und interessant.

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