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Wie Basel in 150 Jahren grün wurde

Daniel Gramespacher
  • Sa, 01. September 2012
    Basel

Das Jubiläumsbuch der Stadtgärtnerei zeigt die Entwicklung der grünen Lungen und Erholungsmöglichkeiten in der Stadt auf.

Blick von Elisabethenanlage zu SBB  | Foto: Daniel Gramespacher
Blick von Elisabethenanlage zu SBB Foto: Daniel Gramespacher
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BASEL. Die Straßenbahnen sind grün; der Stadtpräsident ist grün; ganz Basel ist grün. Letzteres ist ein wenig übertrieben. Der Anteil an Grünflächen in der Stadt ist aber gar nicht so gering, wie man das bei einem dicht bebauten Pharmastandort erwarten würde. Wie Basel grün geworden ist, macht im Nachgang zum Jubiläum der Basler Stadtgärtnerei im vergangenen Jahr das Buch "150 Jahre Grün" in Text und vor allem zahlreichen Fotos anschaulich. Diese Woche ist es auf den Markt gekommen.

Ein Bayer in Basel
Wer Parks und Bäume in Basel für eine Selbstverständlichkeit hält, der irrt. Vor 200 Jahren gab es in Basel abgesehen von privaten Gärten zur Selbstversorgung und ein paar Bäumen nur wenig Grün. Dies änderte sich Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals wurde die Stadtbefestigung größtenteils abgebrochen; die Gräben wurden aufgefüllt. Nach dem Vorbild anderer europäischer Städte wurden die ...

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