Der Weg des Basler Rosentalareals zum vollwertigen Stadtteil ist lang
Das Thema Stadtentwicklung beschäftigt Basel derzeit mehr als vergleichbare Städte. Grund dafür sind die vielen alten Industrieflächen, die umgenutzt werden, wie das Rosentalareal. Dieses soll zum vollwertigen Stadtteil werden.
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Ein Eckhaus an der kurzen Stichstraße, die sich auf dem Weg vom Badischen Bahnhof zur Basler Messe im Anschluss an die vom Agrochemiekonzern Syngenta genutzten Bürogebäude in der Rosentalstraße auftut, wird dieser Tage saniert. Vor dem schmucklosen Zweckbau weist ein Werbeschild auf ein Restaurant hin. Nach zirka 50 Metern begrenzt dann ein Metallzaun den frei zugänglichen Raum der Stichstraße. Nur einige Drehkreuze machen die dahinterliegende Wirtschaftszone zugänglich. Mehr öffentliches Leben bietet dieser Winkel des Rosentalareals nicht – noch nicht.
Zwei Straßenecken weiter, um das universitäre Zentrum für Zahnmedizin, ist das Bild ähnlich: Der Abzweig von der Mattenstraße endet nach einigen ...