Augmented Reality

Wie eine Handyapp bei Spinnenphobie helfen soll

BZ-Plus Die Uni Basel will mit Augmented Reality Spinnenangst bekämpfen. Wie kann das funktionieren? Eine Forscherin, die selbst unter der Phobie litt, erklärt im Interview wie die App Phobys funktioniert.  

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Phobys arbeitet mit der digitalen Erweiterung der Realitätswahrnehmung.  | Foto: Universität Basel, MCN
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Phobys arbeitet mit der digitalen Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Foto: Universität Basel, MCN
BZ: Frau Zimmer, wie groß ist das Problem, das Sie mit der App Phobys angehen wollen?
Zimmer: Man geht je nach Studie davon aus, dass rund 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung von einer Form von Spinnenangst betroffen ist. Und bei etwa fünf Prozent liegt eine klinische Phobie vor. Der Graubereich ist jedoch groß, weil es oft um Ängstlichkeit und Ekel geht, aber die Kriterien für eine klinische Phobie – mit panischer Angst und starken körperlichen Symptomen – nicht erfüllt sind.
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Anja ...

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