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Wie in alten Zeiten: Da geht’s heiß her

  • Sa, 02. Mai 2015
    Weil am Rhein

     

Ev Zoban mangelt in ihrem Familienbetrieb an der Jahn-Straße seit 50 Jahren Wäschestücke für Gastronomen, Ärzte und Privatleute.

Da sitzt jeder Handgriff: Beim Mangeln... (von rechts) ein eingespieltes Team.   | Foto: Frey
Da sitzt jeder Handgriff: Beim Mangeln sind Ev Zoban und ihre Mitarbeiterinnen Ramona Tufilli, Margherita Leonhardt und Waltraud Hoffmann (von rechts) ein eingespieltes Team. Foto: Frey

WEIL AM RHEIN. "Wir machen nur große Sachen", sagt Ev Zoban, die am 1. Mai 1965 die bereits nach dem Krieg gegründete Heißmangelstube in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße übernommen hat, die seither ihren Namen trägt. Sie meint damit, dass bei ihr nur Stoffe größeren Formats im wahrsten Sinne des Wortes durch die Mangel gedreht werden, um sie nach dem Waschen glatt und faltenfrei zu machen.

Vor allem Tisch-, Bett- und Praxiswäsche sowie Gardinen sind es, die die Kunden zur "Weiler Heißmangel Zoban" bringen, die bis heute in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße in Altweil zu finden ist. Während ...

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