Wie kommt die BZ ins Haus?
Zisch-Reporter Nico und Timo Volk begleiteten ihren Opa, der als BZ-Austräger arbeitet.
Nicolai Kary, Timo Volk, Klasse 4, , 8197;a &
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Um 3 Uhr weckte uns unser Opa und es ging los. Wir zogen uns warm an, während er bereits die Briefe und Zeitungen sortierte, die er kurz zuvor vom Zusteller bekommen hatte.
Wir staunten nicht schlecht über diese vielen Zeitungen in seinem Bezirk. Es waren etwa 100 Stück. Warm eingepackt ging es dann endlich los. Wir machten uns zu Fuß mit einem Wägelchen und einer Taschenlampe auf den Weg. Wir durften die Zeitungen falten und in die Briefkästen stecken. Er erklärte uns, wo wir die Zeitung hinlegen oder -stecken mussten. Die Kunden haben spezielle Wünsche, wo sie die Zeitung haben wollen, zum Beispiel in Röhren, Briefkästen oder Fenstergittern. Wir haben auch unserer Schulkameradin eine Zisch-Zeitung gebracht. Unser Opa erzählte uns noch, dass alle Kunden die Zeitung vor sechs Uhr haben müssen. Deshalb mussten wir uns beeilen.
Es war eine sehr kalte Nacht und trotz der warmen Kleidung fror Nico ganz besonders, sodass er bereits vor Ende zurück ins Warme ging. Timo begleitete Opa noch etwas länger. Aber die letzten Zeitungen verteilte Opa dann alleine, während wir bereits müde und erschöpft im warmen Bett schliefen. Als wir dann wach waren, konnten auch wir endlich "unsere" Zeitung lesen. Wir hätten nicht gedacht, dass das Austragen von Zeitungen so anstrengend sein kann.
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