Wie sicher sind denn Hausnotrufe?

Nach dem Tod einer Rentnerin in Freiburg in einer betreuten Wohnung fragte die BZ bei Caritasverband und DRK-Kreisverband.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAHR. In Freiburg ist Anfang Juli eine 71 Jahre alte Frau in einer Seniorenwohnanlage mit Betreutem Wohnen gestorben (die BZ berichtete gestern). Sie hatte einen Herzinfarkt erlitten, einen Notruf abgesetzt und dann dauerte es gut 30 Minuten, bis Notarzt und Rettungsassistenten das Haus gefunden und die verschlossene Haustür geöffnet hatten. Die Frau war zwischenzeitlich gestorben. Die BZ hat beim Caritasverband und beim DRK-Kreisverband nachgefragt, wie hier die Alarmstaffel bei einem Notruf aufgebaut ist.

Der DRK-Kreisverband Lahr hat seit Mitte der 80er-Jahre den so genannten Hausnotruf. Ihn nutzen ausschließlich Menschen, die noch in ihren eigenen vier Wänden bleiben können, gesundheitlich aber möglicherweise ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel