Wind im Tank

Wasserstoff soll als Benzin und Energiespeicher der Zukunft dienen. Viele bezweifeln, dass die Vision realistisch ist.  

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Auf Utsira hat das Wasserstoff-Zeitalter bereits begonnen: Zehn Haushalte werden dort seit drei Jahren von einem Stromnetz versorgt, das sich alleine auf Windenergie und Wasserstoff stützt. Auf der kleinen norwegischen Insel bläst der Nordseewind an über 360 Tagen im Jahr und zwei Windräder wandeln ihn in Elektrizität um. Der Clou dabei: Sogar in Zeiten, in denen es heftig stürmt oder windstill ist, bleibt die Einspeisung ins Stromnetz stabil. Hier kommt der Wasserstoff ins Spiel: Gibt es zu viel Strom, dient dieser Überschuss dazu, Wasser ...

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