"Wir sind in der Stadt auf dem richtigen Weg"
BZ-INTERVIEW mit Cornelia Rösner und Romina Hässle von der Sozialabteilung zum Thema Armut in Rheinfelden und die Möglichkeiten, Abhilfe zu schaffen.
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RHEINFELDEN. Am Mittwoch hat der Paritätische Wohlfahrtsverband seinen Armutsbericht 2011 veröffentlicht: Jeder siebte Mensch in Deutschland ist demnach von Armut bedroht. Ralf Staub hat bei Cornelia Rösner und Romina Hässle vom Amt für Familie, Jugend, Senioren und Soziales nachgefragt, wie die Situation in Rheinfelden aussieht und was die Stadt dagegen unternimmt.
BZ: Frau Rösner, Frau Hässle, die Kernaussage des Armutsberichts lautet, dass knapp 15 Prozent der Bevölkerung von Armut bedroht sind, ist diese Zahl mit Rheinfelden vergleichbar?Cornelia Rösner: Schwerpunktthema unseres 1. Rheinfelder Sozialberichtes war auch das Thema , Armut’. Es ging uns insbesondere um dessen Ausmaß und die Verteilung auf unsere Stadt. Zwar kann natürlich städtische Politik die Armut nicht aus der Welt schaffen, aber wir müssen uns interessieren für die ...