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Wo das Risiko einer Corona-Infektion hoch ist – und wo eher niedrig

Sogenannte Aerosole schweben lange in der Luft und könnten bei Sars-CoV-2-Infektionen eine wichtige Rolle spielen. Wissenschaftsjournalistin Claudia Füßler fasst zusammen, wo es gefährlich wird.  

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Beim Singen werden viele Aerosole durch die Luft gewirbelt.  | Foto: Monkey Business  (stock.adobe.com)
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Beim Singen werden viele Aerosole durch die Luft gewirbelt. Foto: Monkey Business  (stock.adobe.com)
Traurige Bekanntheit erlangte in den vergangenen Wochen der Fall eines Chores im US-amerikanischen Bundesstaat Washington: Ein Sänger war mit Sars-CoV-2 infiziert zur Probe erschienen, danach waren 53 der insgesamt 60 Sänger krank. Bei 33 wurde eine Corona-Infektion bestätigt, 20 weitere hatten Symptome, wurden aber nicht getestet. Zwei Chormitglieder starben.
Das alles, obwohl sämtliche Abstands- und Hygieneregeln eingehalten worden sein sollen. Wissenschaftler gehen daher derzeit davon aus, dass das Virus sich über den feinen Atemnebel verbreitet hat, den wir beim normalen Atmen und Sprechen ...

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