Wüste, Hitze und richtig wilde Tiere

Zu Besuch in Namibia, einem afrikanischen Land, das einmal eine deutsche Kolonie war.  

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Ein Leopard frisst ein Stück Fleisch.   | Foto: Wirth
Ein Leopard frisst ein Stück Fleisch. Foto: Wirth
Namibia ist ein Land in Südwestafrika. Die Namib-Wüste ist ein Teil von ihm. Sie ist eine der heißesten Wüsten der Welt und hat eine der größten Sanddünen (Sossusvlei). Die Hauptstadt ist Windhoek (Windhuk). Dort gibt es ein Armenviertel namens Katatura – ein Ort, an dem keiner leben will. Fast die Hälfte der Menschen in Windhuk, rund 200 000, leben dort. In Namibia leben 90 Prozent Schwarze und zehn Prozent Helle. Es scheint oft die Sonne, deshalb ist es sehr trocken. Aber in der Nacht ist es manchmal sogar unter null Grad Celsius. Das Land war früher eine deutsche Kolonie, deshalb sind viele Touristen aus Deutschland dort. Eine weitere Großstadt ist Swakopmund. Dort gibt es viele deutsche Sehenswürdigkeiten. Sie liegt auch am Meer, am Atlantik.

Es gibt einen Nationalpark, die Etosha-Pfanne, die so heißt, weil sie wie eine riesige Pfanne aussieht. Dort haben viele Tiere ihr Zuhause gefunden. Deshalb darf man nicht aus dem Auto aussteigen. Namibia grenzt an eine weitere Wüste, die Kalahari-Wüste. Das Besondere an ihr ist, dass es roten Sand dort gibt. Dort befinden sich auch ganz kleine Eisenstücke, die magnetisch sind. Es gibt eine Farm namens Okonjima, die Geparden, Leoparden und Löwen hält und verarztet. In Namibia gibt es viele Volksstämme, das sind Volksgruppen mit eigener Sprache. Mir hat die Reise sehr gut gefallen. Namibia ist ein tolles Land!

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