Kriegsende
Zeugnisse der letzten Tage aus Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen

Wie sahen das Ende des Zweiten Weltkrieges und der Beginn der Besatzung aus? Die letzten Kriegstage sind auch am Hochrhein gut dokumentiert. Die BZ veröffentlicht zwei Beiträge.
Die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren sind auch am Hochrhein gut dokumentiert – dank der Arbeit vieler engagierter Privatpersonen. Für Rheinfelden etwa hat der Arbeitskreis Geschichte des Vereins Haus Salmegg mit Wolfgang Bocks ausführlich geforscht, in Grenzach-Wyhlen ist es der Verein für Heimatgeschichte mit Helmut Bauckner an der Spitze. Die BZ veröffentlicht zwei Beiträge.
Großer Flüchtlingsstrom über die Rheinfelder Brücke
Zwischen dem 21. und 25. April 1945 wälzte sich innerhalb von fünf Tagen ein Strom von insgesamt 3029 Fremdarbeitern und Kriegsgefangenen, die aus Landwirtschaft, Handwerk und Industrie Rheinfeldens und des Dinkelbergs kamen, sowie 61 Deserteuren über die alte Brücke in die Schweiz, wo das Rote Kreuz sie aufnahm und in ihre Heimatländer weiterleitete.
Regionalgeschichte: Das Kriegsende in Hausen und der tragische Tod des Bürgermeisters
Die Schweizer Volksstimme aus dem Fricktal dokumentierte diese Ereignisse ...
Großer Flüchtlingsstrom über die Rheinfelder Brücke
Zwischen dem 21. und 25. April 1945 wälzte sich innerhalb von fünf Tagen ein Strom von insgesamt 3029 Fremdarbeitern und Kriegsgefangenen, die aus Landwirtschaft, Handwerk und Industrie Rheinfeldens und des Dinkelbergs kamen, sowie 61 Deserteuren über die alte Brücke in die Schweiz, wo das Rote Kreuz sie aufnahm und in ihre Heimatländer weiterleitete.
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