Zwei Freunde im Gegenwind

In Brandenburg stellt sich der Kanzler seinen Kritikern / Wird Ministerpräsident Platzeck zum Opfer des Stimmungstiefs?.  

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Das war nicht der Tag des Kanzlers. Als Gerhard Schröder das Kongresszentrum der Stadt Brandenburg erreichte, wo der SPD-Landesverband seinen Wahlparteitag abhielt, wurde er von rund 500 Demonstranten aus PDS und Gewerkschaften mit Pfiffen, lautem Geschrei und bitterbösen Spruchbändern empfangen. "Schröder soll zum Teufel gehen", war zu lesen. ...

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