Auch Kohler kostet der Gipfel Geld
Das Lahrer Familienunternehmen expandiert nach Kehl – und feiert im kommenden Jahr ein Doppeljubiläum
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LAHR/KEHL. Wer von Kehl in diesen Tagen hört, denkt als Erstes an den bevorstehenden Nato-Gipfel – und die immensen Kosten. Der Gipfel kostet auch die Familien Kohler viel Geld. Wegen des Polit-Ereignisses kann ihr neues "City Center Kehl" am Rande der Innenstadt erst am 7. April eröffnet werden – zwei Wochen nach Plan. Kohlers E-Center katapultiert das in Lahr ansässige Familienunternehmen in eine neue Liga: 4000 Quadratmeter Verkaufsfläche für Lebensmittel kommen hinzu, so dass das Familienunternehmen dann über fast 15 000 Quadratmeter Verkaufsfläche verfügt.
"Wir wollten nochmals expandieren und als ein Kollege in Kehl aus Altersgründen nicht mehr zugreifen wollte, haben wir es getan". Für Uwe Kohler, der sich im Familienunternehmen um Geld, Strategien und das Management des im Eigentum befindlichen Arena-Centers in Lahr kümmert, ist die Zeit bis zum Einzug zwar aufreibend, mehr aber noch für Bruder Gerd, der sich nebst vielen ...