Auf den Spuren des Nollinger Löwen

Drei geschichtskundige Führer zeigen den Teilnehmern der Dorfführung die wertvollen Ecken und Stationen der Muttergemeinde.  

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Ignaz Steinegger (mitte) übernahm einen Part der Nollinger Dorfführung.   | Foto: Danielle Hirschberger
Ignaz Steinegger (mitte) übernahm einen Part der Nollinger Dorfführung. Foto: Danielle Hirschberger

RHEINFELDEN. Welcher der drei Führer Ignaz Steinegger, Elmar Döbele oder Heinrich Merkt einen so guten Draht zu Petrus hatte ließ sich nicht feststellen, nur, dass es zum Rundgang am Sonntag in Nollingen nicht regnete trotz eines ansonsten verregneten Wochenendes. Die 40 Teilnehmer der zweistündigen Dorfführung konnten ihre Regenschirme zuklappen und sich ganz auf die Geschichte der Muttergemeinde Rheinfeldens konzentrieren. Die interessante Führung endete in der Nollinger Dorfschmiede.

Im Proberaum der Hebelhalle hängt eine Kopie des Gemarkungsplanes von Nollingen aus dem Jahr 1775. Hier begann die Dorfführung durch die Geschichte der Muttergemeinde Rheinfeldens. Ignaz Steinegger führte die Teilnehmer am jüngsten Bau der Hebelschule (Vierter Schulbau) vorbei und berichtete, dass dieser Weg früher "Säuweg" geheißen ...

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