Basler Kantone gehen gegen Überangebot vor

Stationäre Versorgung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Kantone stellen in den Basler Klin...zu viele überflüssige Eingriffe fest.   | Foto: Urs Flury / USB
Die Kantone stellen in den Basler Kliniken zu viele überflüssige Eingriffe fest. Foto: Urs Flury / USB

BASEL/LIESTAL (sda/BZ). Medizinisch nicht nachvollziehbare Eingriffe in den Akutkliniken der Basler Kantone kosten nach Angaben des Regierungsrates Lukas Engelberger rund 80 Millionen Franken im Jahr. Hier wollen die zwei Kantone sparen. Da sie Überangebote in der stationären Versorgung als eine Ursache identifiziert haben, soll die Klinikauswahl selektiver werden. Mittel dazu sind die Spitallisten, die angeglichen werden sollen, um Überschneidungen und Doppelspurigkeiten zu verringern – sozusagen die Basler Variante des "Lörracher Wegs".

Spitallisten sind wichtige Elemente der Vergütung von Klinikleistungen in der Schweiz. Nur Kliniken, die auf diesen Listen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jürg Sommer

Weitere Artikel