Basler Stiftung Brasilea würdigt die Geschichte ihres Gründers
In der Ausstellung "Zwischen zwei Heimaten – Entre duas pátrias" beleuchtet die Stiftung Brasilea die Migrationsgeschichte von Walter Wüthrich. Er brach 1939 von Basel nach Brasilien auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Basler Stiftung Brasilea erinnert an die privilegierte Migrationsgeschichte ihres Gründers, zieht den Radius aber noch etwas weiter. Foto: Annette Mahro
Als sich der Basler Walter Wüthrich 1939 von Antwerpen aus nach Brasilien einschifft, flattert am Badischen Bahnhof zwar schon seit sechs Jahren die Hakenkreuzfahne und in Europa stehen alle Zeichen auf Krieg. Aber auch, wenn der 21-Jährige mit der Auswanderung seiner Einberufung zuvorkommen wollte, dürfte es vor allem Abenteuerlust gewesen ...
In der Ausstellung "Zwischen zwei Heimaten – Entre duas pátrias" beleuchtet die Stiftung Brasilea die Migrationsgeschichte von Walter Wüthrich. Er brach 1939 von Basel nach Brasilien auf.
