Begrenzte Möglichkeiten
Ideal wäre ganzheitliche Förderung, der Alltag ist anders: Beispiel Albert-Schweitzer-Grundschule.
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Am besten ist es nach dem Essen. Dann, wenn alle machen, was sie wollen – bei Litsa (9) aus der 3b ist das: "Seite-Seite" spielen. So nennen sie und ihre Freundinnen aus der vierten Klasse das altbewährte Gummitwist. Auf dem Hof der Albert-Schweitzer-Grundschule in Landwasser tut sich viel zwischen Mittagessen und Hausaufgaben. 45 Ganztagsschulkinder nutzen den Freiraum zum Schaukeln, Kicken, Spielen. Punkt halb zwei liegt der Hof wieder still und verlassen da. Für Litsa und die anderen geht der Tag erstmal drinnen weiter.
Die Schule ist aus, aber von den 185 Kindern an der Albert-Schweitzer-Grundschule bleiben 45 da. Würden sie lieber heim gehen? Nein, sagt Litsa – und nein sagen auch Nathalie (8) aus der 3b und die ...