Betreuung kostet künftig mehr

Stadt hebt die Elternbeiträge zum Teil kräftig an, behält aber das System der Ermäßigungen nach mehreren Kriterien bei.  

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RHEINFELDEN. Weil die Ausgaben der Stadt für die Kinderbetreuung kontinuierlich steigen und die Elternbeiträge hinterher hinken, ist der Kostendeckungsgrad in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken: Statt 18 Prozent, wie es der Landesrichtsatz vorsieht, liegt er nur noch bei 15 Prozent – deshalb hat die Stadtverwaltung eine Gebührenerhöhung in den Kindertageseinrichtungen ausgearbeitet, die der Gemeinderat einstimmig angenommen hat. Auch nach der neuen Satzung gibt es zwei Kriterien für mögliche Ermäßigungen: Das Einkommen und die Zahl der Kinder.

Langer Weg:
Die Grundlage:
Die Anpassungen:
Die Umsetzung:
Die politische Würdigung:
Unisono begrüßten Sprecher aller Fraktionen die neue Gebührensatzung: Eine Erhöhung sei zwar nie gut, so Eckhart Hanser (CDU), elf Prozent in drei Jahren aber ...

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