Bis auf 1,4 Millimeter genau

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  | Foto: Maho (stock.adobe.com)
Foto: Maho (stock.adobe.com)
Gliedermaßstab lautet die fachsprachlich korrekte Bezeichnung für ein aus- und einklappbares Messgerät, mit dem sich Längen bis zu vier Metern bestimmen lassen. Am verbreitetsten ist jedoch die Zwei-Meter-Variante. Und der Name Zollstock.

Genietete Achsen an den Enden von Holz-, Kunststoff- oder Metallstreifen sorgen für die ungeheure Flexibilität eines Zollstocks. Früher gelang das mit Federn im Gelenk.
Holzfachleute arbeiten oft noch mit Zollangaben, sie nutzen daher meist Zollstöcke mit metrischer Einteilung auf der einen und Zollskala auf der anderen Seite.

Die Genauigkeitsklasse eines Zollstocks steht am Anfang der Messskala, es gibt I, II und III. Holzexemplare haben in der Regel Klasse III, sie dürfen auf einer Länge von zwei Metern bis zu 1,4 Millimeter abweichen.

Einfache Winkel lassen sich mit manchen Zollstöcken ebenfalls messen, die Einteilung befindet sich am Ende der einzelnen Holzabschnitte.
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