Bitte nicht schlucken!
In der Vergiftungs-Informations-Zentrale Freiburg werden seit 40 Jahren rund um die Uhr Fragen zu Vergiftungsnotfällen beantwortet.
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"Mein Baby hat einen Einkaufszettel in den Mund genommen, jetzt ist seine Zunge ganz weiß. Ist das gefährlich?" – Die junge Frau am Telefon ist verunsichert, wird von dem Mitarbeiter in der Vergiftungs-Informations-Zentrale Freiburg (VIZ) aber schnell beruhigt. Ein paar Klicks in der Datenbank, schon kann er Entwarnung geben. Das Kind soll ein bisschen Wasser trinken, es besteht keine Vergiftungsgefahr. Seit 40 Jahren berät die VIZ Laien und Fachpersonal, im vergangenen Jahr wurden mehr als 20 000 Anfragen beantwortet.
Während in den ersten Jahren noch hauptsächlich Ärzte angerufen und sich bei Vergiftungsnotfällen informiert haben, sind inzwischen rund zwei Drittel der Anrufer Privatpersonen. Es geht um potenzielle Vergiftungen mit Haushaltschemikalien, Pestiziden, Medikamenten, Kosmetika, Pflanzen ...