Bunte Fische und scharfes Essen
Zisch-Reporterin Lena Wagner berichtet von ihren Urlaubserlebnissen auf der thailändischen Insel Ko Tao .
Lena Wagner, Klasse 4a, Grundschule Herbolzheim (Herbolzheim)
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Heute habe ich, Zisch-Reporterin Lena Wagner, einen Artikel über meinen Urlaub auf Ko Tao geschrieben. Ich habe mir noch einmal ganz genau überlegt, was meine Familie und ich auf Ko Tao vor einem Jahr erlebt haben.
Dann sind meine Familie und ich in ein anderes Flugzeug gestiegen. Mit dem mussten wir weiter nach Ko Samui fliegen. Ko Samui ist eine etwas größere Insel in Thailand. Dieser Flug hat nochmal eine Stunde gedauert. Danach mussten wir noch zweieinhalb Stunden mit der Fähre fahren. "Endlich waren wir da", freute sich meiner Familie. Ich freute mich auch, denn die Reise war sehr lang.
Wir wurden von einem Mann erwartet. Der hat uns mit einem Pick-up abgeholt und zu unserem Resort gebracht. Auf der Insel gab es nur Roller und Pick-ups. Zum Glück hat mein Papa vor einigen Jahren einen Roller-Führerschein gemacht. Deshalb konnten wir uns einen Roller mieten. Das war praktisch. Nachdem wir uns an der Rezeption angemeldet haben, wurden wir mit einem kleinen elektrischen Wagen zu unserem Bungalow gebracht. Da es schon spät war, haben wir gleich Abend gegessen und sind danach schnell in Bett gegangen, dass wir am nächsten Tag fit waren.
Am nächsten Tag sind wir aufgestanden und hatten einen tollen Meerblick aus unserem Zimmer. Nach dem Frühstück sind wir in den Pool gegangen. Das fand ich toll. Im Pool gab es eine Bar, wo man sich Shakes kaufen konnte. Ich fand, dass sie bei der Pool-Bar am besten geschmeckt haben.
Danach sind wir mit dem Roller an eine Bucht gefahren. Dort sind wir tauchen gegangen und haben ganz viele bunte Fische gesehen. Es gab große, kleine, dicke, dünne, bunte und einfarbige Fische, sogar kleine Haie und Schildkröten. Bei dieser Bucht gab es einen kleinen Stein. Von diesem Stein bin ich ins Wasser gesprungen.
An einer anderen Bucht gab es einen Felsen, der sieben Meter hoch war. Von dem habe ich mich nicht getraut zu springen. Dafür ist mein Papa dort runter gesprungen. Er hat zu meiner Mama und mir gesagt: "Es ist ziemlich schwer hochzukommen, aber das Runterspringen macht Spaß." Diese Bucht fand ich am besten, weil ich dort eine Freundin gefunden habe. Sie hieß Mia und war ein bisschen älter als ich. Mit ihr war ich drei Stunden im Wasser.
An einem anderen Tag haben wir eine Massage bekommen. Ich durfte auch massiert werden. Mein Papa hat eine Thai-Massage bekommen, meine Mama und ich haben eine Öl-Massage bekommen. Ich fand, dass die Massage gekitzelt hat, und musste oft kichern.
Auf Ko Tao sind wir jeden Abend woanders essen gegangen. Das Essen ist dort besonders günstig. Ich habe meistens Reis und Bananenshake genommen. Meine Eltern habe immer etwas bestellt, was mir nicht geschmeckt hat, weil das Essen meistens sehr scharf gewürzt ist. Die Thailänder haben anderes Essen als wir hier in Deutschland.
Es gab aber auch noch andere besondere Sachen. Zum Beispiel waren wir bei einer Einweihung eines neuen Tempels dabei. Die Thailänder glauben nicht an unseren Gott, sondern an einen anderen Gott. Er heißt bei ihnen Buddha. Wir haben auch einen Mönch getroffen, der uns zum Zeichen des Friedens ein Armbändchen geschenkt hat.
Nach zwei Wochen mussten wir leider wieder abreisen. Die Heimreise dauerte genauso lange wie die Hinreise. Aber wir haben auf dem Rückweg noch zwei Nächte auf Ko Samui übernachtet. Dort sind wir auf einem Elefanten geritten. Das war ein sehr tolles Erlebnis.
Ich habe auch noch eine Schildkröte bekommen (keine echte). Dieser Urlaub war schön und unvergesslich.
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