Die Pandemie hat den Stellenwert des Digitalen weiter gestärkt – auch in der Kunst. Das Haus für elektronische Künste in Basel ist da ein Pionier und widmet sich seit zehn Jahren der Medienkunst.
Der Standort ist speziell. Auf der einen Seite breitet sich Gewerbe aus. Da stehen Lagerhallen. Da parken Lastwagen. Da verlaufen Gleise in und neben den Straßen. Andrerseits ragen auf alte Gebäudesockel gepfropfte Wohnungen in moderner Architektur in die Höhe. Dazwischen glänzt der Neubau der Hochschule für Kunst und Gestaltung. In diesem Patchwork aus Gewerbe, Arbeiten, Wohnen und Kultur ist seit zehn Jahren das Haus für elektronische Künste (HeK) zuhause. Ende ...