Das Trottoirfest steckt in der Krise
Dachorganisation beklagt Defizit schon vor dem Start / DRK-Kosten belasten / Fischer fordert Stadt auf, sich stärker zur beteiligen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Vorfreude auf das 44. Trottoirfest sieht der organisierende Verein mit Gustav Fischer an der Spitze von Sorgen und Finanzierungsproblemen verdunkelt. Steigende Kosten für Sicherheit und mehr belasten das Traditionsfest, das tausende Besucher anzieht. Weil die Vereine nicht mit noch höheren Umlagen belastet werden sollen, rechnen die Veranstalter schon vor dem Start mit Defizit, dem dritten in Folge. Außerdem fehlt noch die Genehmigung der Stadt. Fischer hofft, dass sich für alles noch eine Lösung findet, für die Zukunft hält er das Fest aber für "hochgradig gefährdet".
Krisenstimmung macht sich unter den langjährigen Machern breit. Bei der Vorstellung des musikalischen Rahmenprogramms auf zwei Bühnen (siehe Seite 22) und der Teilnehmer im VfR-Heim blieb die Stimmung gedämpft. Guter Rat ...