Der Atem macht den guten Ton
VEREINT IM VEREIN: Der Blockflötenchor der Gemeinde St. Petrus Canisius widerlegt die Vorurteile gegen das Instrument.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LANDWASSER. Zwei Jahre lang spielen und dann wird die Blockflöte in die Ecke gelegt? Im Gegenteil – da geht’s erst richtig los. Das beweisen die zurzeit 26 Musikerinnen des Blockflötenchors von St. Petrus Canisius. Wo für sie vor 25 Jahren alles anfing, haben sie ihren festen Platz: in der katholischen Kirche St. Petrus Canisius rechts neben dem Altar. Sechs Mal im Jahr legen dort seit 1985 während des Gottesdienstes Flöten in allen Größen und Tonlagen los. Genau wie jeden Mittwochabend bei den Proben im Gemeindehaus.
Die Flöte von Leila Lichtenberger ist fast so groß wie sie selbst: Eine Kontrabassblockflöte – die einzige im Chor und darum unersetzlich. Überhaupt zeigt sich mit einem Blick, dass hinter Blockflöten viel mehr steckt als die üblichen ...