Der billigste Mitarbeiter

Kunden müssen sich oft selbst bedienen: Das spart Firmen Geld, überfordert aber viele Verbraucher.  

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BERLIN (dpa). Der Superselbstbediener backt sich morgens seine Brötchen im Backshop, holt sich dann seinen "Coffee to go", zieht das Bahnticket am Automaten, schreibt seine Banküberweisung am heimischen PC und scannt am Abend den Supermarkteinkauf an der SB-Kasse ein. Immer mehr Unternehmen spannen ihre Kunden als Mitarbeiter ein.

Als Paketboten, Bäcker, Schaffner oder Kassierer wird die Kundschaft eingesetzt. Damit sparen die Konzerne Personal und Kosten, der Verbraucher vermeintlich Zeit. Doch viele Menschen fühlen sich überfordert. Bahn, Post, Banken und Fluggesellschaften ...

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