Die Alemannia-Verbindung in Freiburg feiert ihren 150. Geburtstag
Wenig Begeisterung fürs Fechten
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Einst wurde gefochten, heute spielen sie Fußball. Früher hatten die Burschen eine Köchin im Haus, heute gehen sie ins Restaurant. Und mittlerweile können auch ausländische Studenten, die Deutsch sprechen, Mitglied werden. Vieles hat sich bei der Burschenschaft Alemannia in den vergangenen 150 Jahren gewandelt. Doch die lebenslange Verbundenheit als Prinzip bleibt – noch immer im Sinne des alten Wahlspruchs: "Auf ewig ungeteilt”. Frauen werden nach wie vor nicht in die Alemannia aufgenommen.
Unter der hohen Eingangstür der Villa an der Ecke Günterstal-/Lorettostraße im Stadtteil Wiehre grüßt ein junger Bursche, das blau-weiß-grüne Band der Alemannia über der Brust. Auch die beiden Alten Herren, die nach dem Studienabschluss ihren Bundesbrüdern verbunden bleiben, erscheinen mit ihrem Identitätssymbol zum Interview. Man nimmt in der hauseigenen Bibliothek Platz, während draußen vor dem ...