Für die Mitglieder der Freiburger Bahai-Gemeinde ist es wichtig, alle Religionen anzuerkennen. Ihre Universalreligion sieht die Menschen als Einheit. In manchen Ländern werden Bahai verfolgt.
Zu den Freiburger Bahai gehören Regina Post, Birgit Zorer, Ingeborg Franken-Boeninger, Amanda Pereira dos Santos, Ludwig Wälder und Sheri Dowlatshahi (von links), hier bei den Dowlatshahis in Herdern. Foto: Ingo Schneider
Wie ihre weltweit rund acht Millionen Kollegen nennen sie sich nach ihrem iranischen Religionsstifter Baha’ullah, der von 1817 bis 1892 lebte und eine Universalreligion schuf, die alle Religionen anerkennt und die Menschen als Einheit sieht. Im Iran und im Jemen werden Bahai verfolgt.
Kirchen und Gebetsräume? Das ...