Die häufigste Frage: nach dem "heiligen Krieg"

Nach lediglich zwei Besuchern im Vorjahr kamen diesmal Hunderte zum "Tag der offenen Moschee" an die Hugstetter Straße / Informationen und Gespräche.  

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"Nur keine Angst, bisher ist noch kein einziger Schuh verloren gegangen", hebt Abu Bakr Ulrich Heyn vom Islamischen Zentrum beruhigend beide Hände. Vor dem Eingang zur Moschee in der Hugstetter Straße drängelt sich am Mittwoch Vormittag eine dichte Menschentraube. Wer hinein will beim "Tag der Offenen Moschee", muss gemäß islamischem Gebot seine Schuhe ausziehen. Das dafür vorgesehene Regal im Vorraum platzt längst ...

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