Unvergessene Freiburger

Die Holzfirma Himmelsbach scheiterte, als das sowjetische Standbein wegbrach

BZ-Plus Im Ersten Weltkrieg wurde ihr Firmensitz zerstört, elf Mitarbeiter starben. Zum 75. Jubiläum im Jahr 1921 war das Unternehmen wieder auf Kurs. Wenige Jahre später brach das Holzimperium zusammen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hermann Himmelsbach  | Foto: Privat
Hermann Himmelsbach Foto: Privat
Im Jahr 1921 stiftete die Familie Himmelsbach, deren Holzindustrieunternehmen im 19. und frühen 20. Jahrhundert weit über Deutschland hinaus Bedeutung erlangt hatte, für das Freiburger Münster ein Fenster. Professor Fritz Geiges gestaltete im zweiten Ostjoch des südlichen Seitenschiffes in Grisaillemalerei, in Erinnerung an den Firmengründer Josef Himmelsbach, Szenen aus der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel