Dritte Generation ist die beste bisher
Das Basler Agglo-Programm erreicht eine Förderquote von 40 Prozent, fordert aber noch eine Hochstufung mehrerer Großprojekte.
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SAINT-LOUIS. Das Basler Agglomerationsprogramm war noch nie so gut wie heute. Darin waren sich Vertreter der trinationalen Region auf Basis der technischen Bewertungen der dritten Generation durch Schweizer Behörden und der Vorlage der Schweizer Regierung am Montag vor Medien in Saint-Louis einig. Grund der Zufriedenheit ist vor allem die Tatsache, dass es mit dieser dritten Generation trotz hoher Konkurrenz unter 37 Programmen gelungen ist, für den Ballungsraum Basel eine Förderquote von 40 Prozent pro Projekt zu erreichen. Gleichwohl fordert die Region nun noch einige Nachjustierungen und Verschiebungen von Prioritäten.
Die Schweizer Agglomerationsprogramme sind Planungsinstrumente. Sie dienen dazu, Siedlungs- und Verkehrsinfrastrukturen nachzujustieren. Das sei ein "gemeinsames Anliegen ist", befand Ulrich Hoehler. Der erste Landesbeamte beim Kreis Lörrach und als dessen Vertreter in der ...
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