Ein Buch erobert die Zähringerstadt

Hansjörg Schneiders neuester Hunkeler-Roman spielt zum großen Teil in Schweizer Rheinfelden / Mazzi hofft auf Verfilmung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Es geschehen seltsame Dinge in Rheinfelden: In einem Solebad treibt eine Leiche, beim Bahnhof fliegt ein Schließfach in die Luft, und zwischen Johanniter-Kapelle, Rheinbrücke und Salmegg treiben zwielichtige Gestalten ihr Unwesen. Doch kein Grund zur Beunruhigung: Diese Dinge passieren nur zwischen den Buchdeckeln des neuen Hunkeler-Romans von Hansjörg Schneider.

Der größte Teil der Handlung von "Hunkeler und die goldene Hand" spielt im Zähringerstädtchen. Das Hotel Eden, im Buch wird es "Marina" genannt, ist Schauplatz und Tatort. Hier und andernorts ermittelt der fiktive ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel