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James Bond ist der bekannteste – und beste – Geheimagent der (Film-)Welt. Vor 50 Jahren tauchte er zum ersten Mal auf der Kinoleinwand auf. Ein Engländer namens Ian Fleming hat James Bond erfunden. Er kam auf die Idee, über die Abenteuer eines Geheimagenten Bücher zu schreiben, weil er im Zweiten Weltkrieg selber Angehöriger des britischen Geheimdienstes war. Er kannte sich also aus in dieser Welt, in der zum Beispiel eine Regierung eine andere ausspioniert. Da will der Chef eines Landes etwa wissen, ob der Chef des anderen Landes bestimmte Waffen versteckt hält und im Falle eines Krieges diese Waffen gegen die Menschen auch einsetzen würde. Klar darf im richtigen Leben ein Agent nicht weltbekannt sein wie James Bond, denn er soll ja geheime Aufträge erfüllen. Im Film wie im richtigen Leben muss ein Agent schießen können und körperlich total fit sein. Es gibt wichtige und besonders wichtige Agenten. James Bond ist natürlich superwichtig: Das erkennt man an der 007, die Nummer, die fast wie ein zweiter Name für James Bond ist – Doppelnullagenten dürfen im Notfall einen Gegner töten.
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