Erklär's mir

Wozu braucht man Videoüberwachung?

Überwachungskameras können die Sicherheit von Menschen erhöhen. Aber man darf nicht einfach alles filmen, was man will.  

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Überwachungskamera  | Foto: Patrick Pleul (dpa)
Überwachungskamera Foto: Patrick Pleul (dpa)

Bestimmt habt ihr schon mal an einer Hauswand oder an einem Mast eine Videokamera gesehen, die in eure Richtung zeigt. Solche Überwachungskameras gibt es in fast jeder Stadt. Manchmal sollen sie helfen, ein Gebäude zu schützen. Oder sie überwachen zum Beispiel einen Bahnhof oder einen öffentlichen Platz. Falls dort etwas passiert, etwa ein Einbruch oder ein Überfall, dann kann die Polizei sich später die Videoaufnahmen ansehen, um die Täter oder Täterinnen zu ermitteln. Überwachungskameras sollen auch verhindern, dass überhaupt eine Straftat passiert, denn wer von ihnen erfasst wird, weiß, dass er beobachtet wurde. So können sich die Menschen sicherer fühlen, etwa in einer einsamen Unterführung, in der es aber eine Überwachungskamera gibt. Allerdings gibt es strenge Regeln, wie solche Kameras eingesetzt und ob und wie Bilder gespeichert werden dürfen. Denn man darf nicht einfach Videos von anderen Menschen machen – oder von deren Wohnung oder Garten.

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