Erklär's mir

Was ist ein E-Scooter?

Es gibt viele verschiedene Fahrzeuge. Eines davon ist der sogenannte E-Scooter. Wir erklären, was es damit auf sich hat und was man beachten muss.  

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Viele E-Scooter liegen einfach auf dem Boden.  | Foto: Bodo Schackow (dpa)
Viele E-Scooter liegen einfach auf dem Boden. Foto: Bodo Schackow (dpa)

Ihr kennt bestimmt die kleinen Roller, die in großen Städten wie Freiburg überall auf dem Gehweg und in den Innenstädten herumstehen. Man nennt sie E-Scooter. Das "E" steht für elektrisch, denn die kleinen Roller werden über eine Batterie betrieben. Prinzipiell gibt es zwei Arten von E-Scootern: Da gibt es die, die einem selbst gehören. Die darf man schon ab 14 Jahren fahren. Sie brauchen aber eine Straßenzulassung, das heißt, dass das jeweilige Modell genau geprüft und für sicher befunden wurde. Und man braucht dafür eine Versicherung.

Die andere und noch weithin sichtbarere Art sind die E-Scooter, die man leihen kann. Sie stehen in vielen Städten herum und dürfen von jedermann gegen Bezahlung ausgeliehen werden. Man muss in der Regel aber 18 Jahre alt sein, um sich einen E-Scooter zu leihen. Wer einen E-Scooter fährt, muss sich an die Gesetze halten. Streng verboten ist etwa das Fahren zu zweit oder auf dem Gehweg.

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