Erklär's mir: Was ist ein Spion?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Den berühmtesten Spion kennt ihr: James Bond heißt er, Deckname 007. Er ist für die englische Regierung im Einsatz, allerdings nur im Kino. So spannend wie bei James Bond ist die Tätigkeit eines Geheimagenten in Wirklichkeit meistens nicht. Vor allem stehen ihm nicht so tolle Fahrzeuge zur Verfügung. Ein Spion – das Wort kommt aus dem Lateinischen: "spicari" heißt ausspähen – besorgt im Auftrag des Staates, für den er arbeitet, Informationen über einen anderen Staat: über dessen Waffen zum Beispiel, über technische Erfindungen oder über politische Pläne. Das darf der Ausspionierte natürlich nicht merken. Deshalb muss sich der Spion tarnen und darf auf keinen Fall entdeckt werden. Da jeder Staat einen Geheimdienst hat, belauern sich die Spione oft gegenseitig. Im Krieg sind Spione besonders wichtig. Ihre Informationen können über Sieg oder Niederlage mit entscheiden.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel