Erklär's mir: Was ist Homöopathie?

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Wenn man krank ist, wenn einem zum Beispiel schlecht ist oder der Bauch weh tut, dann verschreibt der Arzt ein Gegenmittel. Also ein Medikament, das dafür sorgt, dass einem weniger übel ist oder dass man weniger Schmerzen hat. Ein Mittel, das die Übelkeit unterdrückt und die Schmerzen betäubt. Geht man dagegen zum homöopathischen Arzt, bekommt man eine Arznei, die eigentlich dafür sorgen müsste, dass einem noch übler wird oder dass man noch mehr Schmerzen hat – wenn man große Mengen davon nähme. Der Homöopath gibt seinen Patienten aber nur ganz kleine Kügelchen und ganz kleine Mengen von dem Mittel. Dann fühlt man sich – wenn man diese Kügelchen schluckt, nicht kränker, sondern gesünder als zuvor – sagen die Homöopathen. Manche Menschen glauben das aber nicht. Ihr Argument: Wenn man jemand en solch ein homöopathisches Mittel gibt, ohne ihm zu verraten, was man ihn da schlucken lässt, helfen die Kügelchen zwar vielen, aber nicht allen. Deshalb streiten sich nun die Politiker, wer für homöopathische Arzneien zahlen soll.

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