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Alle Seilbahnen haben eines gemeinsam: Es gibt einen Korb oder Kasten und ein Seil, mit dem man diesen Korb oder Kasten ziehen kann. In der einfachsten Form ist es ein Eimer, der an einer Schnur in einen Brunnen abgelassen wird. Ist er voll Wasser, zieht man ihn nach oben. Und schon hat man eine Art kleine Seilbahn, auch wenn keiner dazu Seilbahn sagt. Es gab auch schon Eisenbahnwagen, die an besonders steilen Stellen auf Schienen den Berg hinaufgezogen wurden. In der Stadt San Francisco fahren so bis heute Straßenbahnen, das Seil liegt in der Erde. Der Vorteil ist, dass man nur einen Motor braucht, der das Seil zieht, an dem viele Wagen hängen können. Man kann das Seil auch hoch in der Luft an Masten hängen. Die Wagen oder Kabinen klammern sich an dem sich bewegenden Seil fest. Es gibt aber noch eine Möglichkeit: Man spannt ein Seil und hängt eine Kabine daran auf. Dann kann diese Kabine auf dem Seil rollen. So ähnlich wie auf dem Kinderspielplatz, wo ein Bügel an einem Seil hängt. Jetzt braucht man nur noch ein zweites Seil, das die Kabine zieht. Meistens macht man es dann noch so, dass zwei Kabinen verbunden werden. Eine rollt auf dem Trageseil ins Tal und hilft so die andere den Berg hinaufzuziehen. Der Vorteil von Seilbahnen: Die Wege sind kurz, die Bahnen leise, sie brauchen wenig Platz und sind sicher.
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