Es fehlen Plätze und auch Personal
Der Ausbau der Betreuung für Kinder unter drei Jahren geht weiter / In den Einrichtungen aller Träger sind Erzieherinnen knapp.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. "Familienfreundliche Stadt, das ist unsere Marke", freut sich Cornelia Rösner (Amt für Familie, Jugend, Senioren und Soziales). Aber obwohl die Stadt zuletzt 6,5 Millionen Euro für Personal- und Betriebskosten im Jahr für 19 Kindergärten ausgab, fällt es schwer, den Markenanspruch rundum zu erfüllen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Alle Einrichtungen ob kommunal, kirchlich oder frei getragen sind voll belegt, außerdem fehlen noch Plätze für Kinder unter drei Jahren und zum Dritten Erziehungspersonal. Der Ausbau der Einrichtungen geht aber weiter.
Demnächst wird der Sozialausschuss sich wieder mit dem Ausbau des Kindergartenwesens beschäftigen, denn für Kinder bis drei Jahre gibt es nach Rösners Erfahrung "einen enormen Bedarf". Ziel ist es bis 2013 den Rechtsanspruch auf eine Betreuung in einer ...
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