"Es geht immer um alle Bewohner des Stadtteils"
BZ-INTERVIEW mit Roman Götten zur Frage, was Quartiersarbeit eigentlich ausmacht und wie konsequent sich das umsetzen lässt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Was bedeutet Quartiersarbeit in der Praxis? Anja Bochtler sprach darüber mit Roman Götten, dem neuen Quartiersarbeiter im Stadtteiltreff Brühl-Beurbarung. Dort wurde die bisherige 25-Prozent-Stelle auf 50 Prozent verdoppelt (siehe auch Text oben).
BZ: Sie waren lange in der Jugendarbeit und sind es auch weiterhin, gleichzeitig sind Sie nun aber auch Quartiersarbeiter. Was machen Sie als Quartiersarbeiter anders?Götten: Der Blickwinkel ist ein anderer. Der ist in der Quartiersarbeit immer auf das Gemeinwesen – oft ist das ...