Fibel für den Fortschritt
Behörde will mit Bewohnern die Gartenstadt dokumentieren und Weichen für den Wandel stellen.
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HASLACH. Sie wohnen vergleichsweise günstig, haben große Gärten und sind nicht von der allgegenwärtigen Nachverdichtung bedroht: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Gartenstadt in Haslach profitieren davon, dass ihre Siedlung als Kulturdenkmal unter besonderem Schutz steht. Damit das so bleibt, wollen das Stadtplanungsamt und die Denkmalpflege des Regierungspräsidiums mit Experten eine "Baufibel" erarbeiten. Doch diese Pläne stoßen auch auf Skepsis. Das zeigte ein mit rund 80 Bewohnern gut besuchter Infoabend im Carlsbau.
Keine Frage: Es lebt sich gut in der Gartenstadt. Das gilt auch für Familien, bilanziert Frank Dimroth, der vor acht Jahren mit seiner Frau und zwei Kindern in die Bauhöferstraße gezogen ist. Inzwischen haben sie das Haus gekauft, das vorher der ...