Fiktive Terroristinnen und echte Armut
Bei einer Führung auf der Basis ihres Buches "Freiburg zu Fuß" zeigte Gerlinde Kurzbach Orte, die für Freiburgs Frauen bedeutsam sind.
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FREIBURG-INNENSTADT. Das Münster, die Gerichtslaube oder das "Haus zum Walfisch" am Kartoffelmarkt kennen die meisten: Welche Hintergründe haben solche Orte für Frauen? Darum ging’s am Samstagnachmittag bei einer Führung mit Gerlinde Kurzbach. Sie ist die Autorin des 24 Jahre alten, im April im Lavori-Verlag nun in neuer Überarbeitung erscheinenden Buchs "Freiburg zu Fuß". Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen hatte die Veranstaltung für die Frauentagsaktionswoche organisiert, rund 40 Interessierte kamen.
Los geht’s am Rathausplatz mit der Brunnenfigur des Franziskanermönchs Berthold Schwarz, dem Schriftsteller John le Carré und zwei erfundenen Frauen: Hier wollten zwei Terroristinnen der 1970er Jahre in John le ...