Zweiter Weltkrieg
Freiburger Zeitzeugen erinnern sich an die Opfer der Bombardierung

Freiburg am Jahreswechsel 1944/45: Lebenswerke sanken in Schutt und Asche, Straßenzüge zerstört, Verletzte nur notdürftig versorgt. Unter dem unzerstörten Münster keimte Hoffnung.
Freiburg am Jahreswechsel 1944/45: So manches Lebenswerk war in Schutt und Asche gesunken, vertraute Straßenzüge ausgelöscht, Verletzte nur notdürftig versorgt. Die nach Zerstörung ins Günterstäler Gasthaus Kyburg ausgelagerte Kinderklinik wurde am 3. Dezember von einem Jagdbomber angegriffen. Eine Schwesternschülerin brach tödlich getroffen zusammen. Zwar war das Not-Krankenhaus weiter betriebsfähig, doch fast ohne Dach, Fenster und Türen den kalten Temperaturen schutzlos ...