Geld aus dem Nichts

489 000 000 000 Euro hat die Europäische Zentralbank den Banken geliehen / Woher kommt es?.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Fast 500 Milliarden Euro sind ein satter Betrag. So viel hat die Europäische Zentralbank (EZB) in dieser Woche an mehr als 500 europäische Banken überwiesen. Sie sollen wieder flüssig werden, ihren Verpflichtungen etwa gegenüber Kreditnehmern nachkommen oder neue Kredite ausreichen. Aber woher stammt das viele Geld, was machen die Banken damit – und droht nun nicht die große Inflation?

Die halbe Billion Euro lag nicht so einfach in den Tresoren der EZB herum. Es ist ohnehin kein physisches Geld, sondern nur Buchgeld, das auf Konten verbucht wird. Wie jede Zentralbank hat die EZB die Hoheit, Geld zu schöpfen, es quasi aus dem Nichts zu schaffen, damit Wirtschaft und Verbraucher über die Banken ausreichend mit Geld versorgt werden. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel