Generalunternehmerin des Basler Messe-Neubaus weist Vorwürfe wegen Lohndumping zurück

Generalunternehmerin des Basler Messe-Neubaus weist Vorwürfe wegen Lohndumping zurück.  

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Gwerkschaften haben wiederholt auf Rec... April fertig sein muss, hingewiesen.   | Foto: Daniel Gramespacher
Gwerkschaften haben wiederholt auf Rechtsverstöße auf der Baustelle des 430 Millionen Franken teuren Messeprojektes, das Ende April fertig sein muss, hingewiesen. Foto: Daniel Gramespacher

BASEL (sda). HRS Real Estate AG, Generalunternehmerin des Basler Messeneubaus, weist Lohndumping-Vorwürfe von Gewerkschaften zurück: Auf Großbaustellen seien schwarze Schafe unter Subunternehmen kaum zu vermeiden; mit einer fehlbaren Metallbaufirma habe HRS keinen Vertrag. Das System der globalisierten Ausschreibung und Auftragsvergabe bei Großaufträgen baue auf Eigenverantwortung auf allen Stufen", teilte HRS mit.

"Jeder Auftraggeber kontrolliert nur seinen direkten Auftragnehmer" und verpflichte diesen vertraglich, "die Spielregeln nach unten weiterzugeben". Zeitweise seien 1200 Arbeitskräfte pro Tag ...

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