Glänzende und matte Seite

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  | Foto:  Sven Hastedt (stock.adobe.com)
Foto:  Sven Hastedt (stock.adobe.com)
Aluminiumblöcke werden so lange gewalzt, bis nur noch eine dünne Folie übrig ist. Die auf den 30 Zentimeter breiten Rollen, die wir im Haushalt verwenden, ist meist zwischen 0,01 bis 0,015 Millimeter dünn.

Zwei Folien werden in der letzten Walzstufe übereinandergelegt, da eine allein zu dünn ist und reißen könnte. Die Innenseiten der aneinanderliegenden Folien werden matt, die Außenseiten kommen in Kontakt mit den glatten Walzen und werden glänzend.
Weichglühen heißt der Prozess, mit dem die durchs Walzen harte Folie weich und flexibel gemacht wird.

Die Herstellung des meist für die Folie verwendeten Reinaluminiums ist sehr aufwändig: Für ein Kilogramm davon werden bis zu 16 Kilowattstunden Energie benötigt.

Einpacken in Alufolie sollte man weder warme noch saure Speisen, sagt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Recht große Mengen an Aluminiumionen können nämlich ins Essen wandern und so zu Nierenschäden führen.
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