Griechenland scheint vor dem Staatsbankrott gerettet – wieder einmal. Aber nur für wenige Wochen: Die Finanzspritze von zwölf Milliarden Euro, die EU und Internationaler Währungsfonds vor-aussichtlich kommende Woche nach Athen überweisen werden, reicht nur bis September.
ATHEN. Dann braucht das Land weitere Hilfskredite. Viele Griechen scheinen daran zu zweifeln, dass dieses Schuldendrama ein gutes Ende nimmt: Aus Angst vor einem befürchteten Zusammenbruch des Bankensystems oder einer ...