Hauptsache: Kein starrer Job

"Sekretärinnen" sterben aus – ihre Arbeit in den Büros aber nicht.  

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Sie sind fast überall. Und halten die Fäden in der Hand. Sie sind fast alle Frauen. Oder nennen sich Männer nur anders – "wichtiger"? Doch auch bei den Frauen stirbt der Begriff langsam aus: Sekretärinnen heißen heute meistens Assistentinnen oder Sachbearbeiterinnen. Und ihr Beruf hat sich ebenso verändert wie sein Name.

Nadine Neumann, 25 Jahre, im zweiten Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Bürokommunikation im Sekretariat des Technischen Direktors am Theater Freiburg.
"Sekretärin? Diesen Begriff finde ich furchtbar. Ich fühle mich nicht als Sekretärin. Mein Chef nennt mich ,seine Mitarbeiterin’ und auch an unserer Tür steht: Mitarbeiterin des Technischen Direktors. Wir arbeiten zusammen, es ist nicht so, dass er mir sagt, was ich zu tun habe, die Aufgaben sind klar verteilt. Wenn ich das Wort Sekretärin höre, ...

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